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Die Gründung des FDC Poo-Alp

Wie kam es überhaupt zur Gründung des Fassdaubenclubs?

Initiant war Röbi Huber, der bei der Männerriege Fischenthal sein erstes Fassdaubenrennen absolvierte.

Er machte daher bei seinen Freunden die Anregung, ob man diesen alten Brauch wieder ins Leben rufen und einen Club gründen möchte.

Gesagt, getan.

Eines schönen Tages unternahm Röbi Huber einen Ausflug ins Appenzellerland und auf seinem Spaziergang entdeckte er einen Haufen Fassdauben. Ohne zu zögern klopfte er beim Eigentümer an und erklärte ihm seinen Plan. Dieser war begeistert und erlaubte ihm mitzunehmen was er brauchte.

Unter der Mithilfe von Röbi Schnyder, Albert Gnehm und Hans Manser wurden 11 Fassdauben fahrtüchtig gemacht. Der Grundstein für den jetzigen FDC Poo-Alp wurde nach dem ersten Rennen am 28. Januar 1979 beim Siegestrunk gelegt. 

Als Präsident wurde Röbi  Huber vorgeschlagen, Albert Gnehm als Vizepräsident, Rolf  Wieland als Kassier sowie Hanni Wenger als Aktuarin. 

Ebenfalls konnte man Peter Inauen, Lehrer im Schulhaus Hüebli, für den Club begeistern und für den Vorstand gewinnen. Er hatte schon die Medaillen für das erste Rennen hergestellt und übernahm die Sparte Wanderpreise.

Die Materialverwaltung ging an Jakob und Ernst Wenger.

Es gab auch einige Frauen die zum guten Gelingen des Clubs beitrugen.

Ella Gnehm zum Beispiel scheute die Arbeit nicht und fertigte das FDC-Signet an und Esther Peter stellte die originellen Clubmützen her, die bei allen grossen Gefallen fanden.

23 Mitglieder zählte der FDC  Poo-Alp an seinem Gründungstag!

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